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“Wenn Sie eine bessere Idee haben, dann sagen Sie es hier in der großen Runde.” 

So in etwa klingen die Worte vieler Führungskräfte, wenn den Mitarbeitern wieder eine neue Maßnahme verkündet wird um Kosten zu sparen.

Die normale Reaktion der Mitarbeiter: Schweigen. Und das obwohl meistens genau diese 5 Minuten die Gelegenheit wären eine “entscheidende” Weiche zu stellen.

Da wundert es mich nicht, dass viele Führungskräfte Eins und Eins zusammen zählen und davon überzeugt sind, dass Ihre Mitarbeiter keine guten Ideen haben und sich fortan lieber weiterhin auf ihre eigenen Ideen verlassen.

Mitarbeiter haben keine guten Ideen? Falsch gedacht!

Wer weiß schon warum die Mitarbeiter geschwiegen haben. Vielleicht hatten einige Mitarbeiter Angst sich zu blamieren, waren auf die Frage nicht vorbereitet oder hatten einfach erst eine gute Idee als die Versammlung bereits zu Ende war.

Ich kenne viele brillante Ingenieure und Informatiker die leider von Natur aus extrem schüchtern sind. Genauso gibt es auch viele hoch intelligente Frauen mit guten Ideen, aber gerade in technischen Berufen werden diese auch heute noch oft für Ihre Anmerkungen nur belächelt. Schon alleine aus diesem ist die Wahrscheinlichkeit gleich Null, dass sich alle Personen mit guten Ideen in der Öffentlichkeit zu Wort melden werden. 

So entgehen dem Unternehmen nicht nur gute Idee sondern viele Menschen fühlen sich auch vergessen.

Aber natürlich gibt es auch viele Manager die behaupten, ihre Mitarbeiter könnten ihnen ja auch später noch ihre Ideen unter 4 Augen mitteilen. Die einfache Wahrheit ist, diese Manager machen sich selber etwas vor.

Unter der Voraussetzung, dass der Mitarbeiter wirklich genug Mut hat auf diesen Manager zuzugehen, müssten Mitarbeiter und Führungskraft zunächst einmal einen gemeinsamen Zeitpunkt finden die Idee wirklich auszudiskutieren und das ist schon schwer genug. Und zweitens müsste jede Idee entweder sofort festgehalten, oder direkt umgesetzt werden, damit diese auch eine Hilfe und keine Störung im Arbeitsalltag ist. 

Die Sache ist doch die, wenn Sie einen intelligenten Menschen nur dafür einstellen, dass er seine Arbeiten ausführt erhalten Sie nur die Hälfte von der Leistung, für die Sie eigentlich bereits gezahlt haben.

Der Kredo lautet also: “Ideen sind umsonst” – Nutzen Sie sie!

So lautet im Übrigen auch der Buchtitel des Autors Dr. Alan G. Robinson, welcher nebenbei bemerkt an der Universität Massachusetts die Managementlehre lehrt.

Untersuchungen von Dr. Alan G. Robinson zeigen jedenfalls, dass im Schnitt 80 % des Verbesserungspotentials von Organisationen in den Ideen der einfachen Mitarbeiter liegen. 

Und das verwundert nicht, auch Herr Dr. Hans-Peter Schaat und Herr Landmann zeigen in Ihrem beachtlichen Buch “Ideenmanagement Studie 2018 – Erfolgsfaktoren, Trends und Best Practices”, dass mit der steigenden Anzahl von eingereichten Ideen der Mitarbeiter auch ein steigender Nutzen zu erwarten ist. Der Zusammenhang ist nahezu linear.

Wem das jetzt zuviel Mathematik war, dem kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass selbst ich in meiner Karriere als Ingenieur im Bereich des Maschinenbaus, bisher kein Unternehmen gesehen habe, welches sich wirklich darum bemüht, die Ideen der Mitarbeiter systematisch zu sammeln und zu nutzen. 

Das ist erschreckend, denn glaubt man den erwähnten Studien ist doch die einzige verbleibende Frage…

…wie lassen sich die Ideen der Mitarbeiter wirklich nutzen?

Das Entscheidende für den Erfolg eines Ideensystems ist, dass ein ernsthaftes Interesse an Mitarbeiterideen besteht und kommuniziert wird. Und zwar immer wieder.

Gerade am Anfang sollten abgelehnte Ideen daher äußerst vorsichtig behandelt werden. Es empfiehlt sich immer die positive Seite der abgelehnten Idee zu erwähnen und konstruktiv zu begründen, warum die Idee abgelehnt wurde.

Ein typisches Beispiel für eine Methode mit der ein neues Ideensystem eingeführt werden kann, ist in dem der Manager persönlich die ersten 50 Ideen prüft und kommentiert um zu kommunizieren: “Lieber Mitarbeiter, schau her Deine Ideen sind wirklich erwünscht”.

Um kontinuierlich zu zeigen dass Mitarbeiterideen erwünscht sind können z.B. auch wöchentliche Hitlisten im internen Newsletter und Referenzlisten von umgesetzten Ideen veröffentlicht werden.

Erst die Kultur, dann das System

Auch wenn der Wandel zu einer Ideenkultur nicht von heute auf morgen von statten gehen kann, hier einmal drei wichtige Punkte, die Sie kontinuierlich beachten sollten, wenn Sie wirklich ein System suchen um das Verbesserungspotentials Ihres Teams best’ möglich entfesseln zu können:

1.) Ideen einzureichen ist einfach 

Viele Ideen sind kleine Hilfen im Arbeitsalltag und keine bahnbrechenden Innovationen. Zu komplexe Formblätter schrecken da nur ab. Digitale Systeme helfen hierbei, da so wichtige Informationen, wie z.B. der Themenbereich und das Datum einfach durch den Computer ergänzt werden können.

2.) Bewertungen sind schnell und effektiv

Nicht umsonst gibt es die 24/72 Regel die besagt, dass jede Idee innerhalb von 24 Stunden gelesen, und innerhalb von 72 Stunden abschließend bewertet werden sollte. Wenn Mitarbeiter zulange auf eine Bewertung warten, verlieren Sie den Glauben an das System

3.) Feedback ist konstruktiv und wertschätzend

Klar, nicht jede Idee ist zwangsläufig nutzbar aber gutes Feedback zeigt die Wertschätzung an der geteilten Idee selbst wenn die Idee abgelehnt wird und ermöglicht so einen langfristigen Erfolg des Ideensystems.

Wer alleine denkt addiert, wer gemeinsam denkt multipliziert. 

Jede Idee kann weitere Mitarbeiter dazu bringen neue Ideen zu entwickeln. Auf diesen Prinzipien haben wir bei Feedbank darum unsere neue App veröffentlicht. Ideen können hier von überall auf der Welt und zu jeder Zeit, wahlweise Anonym mit dem

“Wenn Sie eine bessere Idee haben, dann sagen Sie es hier in der großen Runde.” 

So in etwa klingen die Worte vieler Führungskräfte, wenn den Mitarbeitern wieder eine neue Maßnahme verkündet wird um Kosten zu sparen.

Die normale Reaktion der Mitarbeiter: Schweigen.

Und das obwohl meistens genau diese 5 Minuten die Gelegenheit wären eine “entscheidende” Weiche zu stellen.

Da wundert es mich nicht, dass viele Führungskräfte meinen, dass Ihre Mitarbeiter keine guten Ideen haben.

Mitarbeiter haben keine guten Ideen? Falsch gedacht!

Wer weiß schon warum die Mitarbeiter geschwiegen haben.

Vielleicht hatten einige Mitarbeiter Angst sich zu blamieren, waren auf die Frage nicht vorbereitet.

Vielleicht hatten einige erst eine gute Idee als die Versammlung bereits zu Ende war.

Ich kenne viele brillante Ingenieure und Informatiker die leider von Natur aus extrem schüchtern sind.

Genauso gibt es auch viele hoch intelligente Frauen mit guten Ideen, aber gerade in technischen Berufen werden diese auch heute noch oft für Ihre Anmerkungen nur belächelt.

Schon alleine aus diesem ist die Wahrscheinlichkeit gleich Null, dass sich alle Personen mit guten Ideen in der Öffentlichkeit zu Wort melden werden. 

So entgehen dem Unternehmen nicht nur gute Idee sondern viele Menschen fühlen sich auch vergessen.

Aber natürlich gibt es auch viele Manager die behaupten, ihre Mitarbeiter könnten ihnen ja auch später noch ihre Ideen unter 4 Augen mitteilen.

Die einfache Wahrheit ist, diese Manager machen sich selber etwas vor.

Voraussetzung ist erstmal, dass der Mitarbeiter wirklich genug Mut hat.

Dann müssten Mitarbeiter und Führungskraft auch einen gemeinsamen Zeitpunkt finden die Idee auszudiskutieren.

Drittens müsste jede Idee sofort festgehalten, oder direkt umgesetzt werden, damit diese eine Hilfe und keine Störung im Arbeitsalltag ist. 

Die Sache ist die, wenn Sie einen intelligenten Menschen dafür einstellen, dass er seine Arbeiten ausführt erhalten Sie nur die Hälfte von der Leistung, für die Sie eigentlich bereits gezahlt haben.

Der Kredo lautet also: “Ideen sind umsonst” – Nutzen Sie sie!

So lautet im Übrigen auch der Buchtitel des Autors Dr. Alan G. Robinson, welcher nebenbei bemerkt an der Universität Massachusetts die Managementlehre lehrt.

Untersuchungen von Dr. Alan G. Robinson zeigen jedenfalls, dass im Schnitt 80 % des Verbesserungspotentials von Organisationen in den Ideen der einfachen Mitarbeiter liegen. 

Auch Herr Dr. Hans-Peter Schaat zeigt in seinem Buch “Ideenmanagement Studie 2018 – Erfolgsfaktoren, Trends und Best Practices”, dass mit steigender Anzahl von eingereichten Ideen mehr Nutzen zu erwarten ist.

Der Zusammenhang ist nahezu linear.

Das ist erschreckend, denn glaubt man den erwähnten Studien ist doch die einzige verbleibende Frage…

…wie lassen sich die Ideen der Mitarbeiter wirklich nutzen?

Das Entscheidende für den Erfolg eines Ideensystems ist, dass ein ernsthaftes Interesse an Mitarbeiterideen besteht und kommuniziert wird. Und zwar immer wieder.

Gerade am Anfang sollten abgelehnte Ideen daher äußerst vorsichtig behandelt werden. 

Es empfiehlt sich immer die positive Seite der Idee zu erwähnen und konstruktiv zu begründen, warum die Idee abgelehnt wurde.

Ein typisches Beispiel für eine Methode mit der ein neues Ideensystem eingeführt werden kann, ist in dem der Manager persönlich die ersten 50 Ideen prüft und kommentiert um zu kommunizieren.

Um kontinuierlich zu zeigen dass Mitarbeiterideen erwünscht sind können z.B. auch wöchentliche Hitlisten im internen Newsletter und Referenzlisten von umgesetzten Ideen veröffentlicht werden.

Erst die Kultur, dann das System

Auch wenn der Wandel zu einer Ideenkultur nicht kurzfristig von statten gehen kann, hier drei wichtige Punkte, die Sie beachten sollten, wenn Sie das Verbesserungspotentials Ihres Teams entfesseln wollen.

1.) Ideen einzureichen ist einfach

Viele Ideen sind kleine Hilfen im Arbeitsalltag und keine bahnbrechenden Innovationen. Zu komplexe Formblätter schrecken da nur ab. Digitale Systeme helfen hierbei, da so wichtige Informationen, wie z.B. der Themenbereich und das Datum einfach durch den Computer ergänzt werden können.

2.) Bewertungen sind schnell und effektiv

Nicht umsonst gibt es die 24/72 Regel die besagt, dass jede Idee innerhalb von 24 Stunden gelesen, und innerhalb von 72 Stunden abschließend bewertet werden sollte. Wenn Mitarbeiter zulange auf eine Bewertung warten, verlieren Sie den Glauben an das System

3.) Feedback ist konstruktiv und wertschätzend

Klar, nicht jede Idee ist zwangsläufig nutzbar aber gutes Feedback zeigt die Wertschätzung an der geteilten Idee selbst wenn die Idee abgelehnt wird und ermöglicht so einen langfristigen Erfolg des Ideensystems.

Wer alleine denkt addiert, wer gemeinsam denkt multipliziert. 

Jede Idee kann weitere Mitarbeiter dazu bringen neue Ideen zu entwickeln.

Auf diesen Prinzipien haben wir bei Feedbank darum unsere neue App veröffentlicht.

Ideen können hier von überall auf der Welt und zu jeder Zeit, Anonym mit geteilt werden und von Mitarbeitern einfach bewertet und ergänzt werden.

Das System ist somit einfach, schnell und wertschätzend, denn niemand weiß besser was Ihr Team braucht als Ihre Mitarbeiter.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, dann schauen Sie doch auch mal auf www.feedbank.de vorbei. Dort können Sie neben unseren Artikeln auch unsere Feedbank – App, das neue Ideensystem für Unternehmen finden.

Wir würden uns freuen, wenn Sie diesen spannenden Weg mit uns gemeinsam gehen wollen.

Herzlichste Grüße

Knut Vicktor

Team geteilt werden und von anderen Mitarbeitern einfach bewertet und ergänzt werden. Das System ist somit einfach, schnell und wertschätzend, denn niemand weiß besser was Ihr Team braucht als Ihre Mitarbeiter.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, dann schauen Sie doch auch mal auf www.feedbank.de vorbei. Dort können Sie neben unseren Artikeln auch unsere Feedbank – App, das neue Ideensystem für Unternehmen finden. Wir würden uns freuen, wenn Sie diesen spannenden Weg mit uns gemeinsam gehen wollen.

Herzlichste Grüße

Knut Vicktor

    1 Response to "Gemeinsam effizient – Wer selber denkt addiert, wer gemeinsam denkt multipliziert"

    • Avatar blog3005

      Thank you a lot for sharing this with all people you actually recognize what you’re talking
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